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2 Marienkäfer auf einem Blatt

Gärtnern Sie sich glücklich

Infos & Tipps vom Profi

Dauerndes Glück gibt es nicht! Aber viel Glück finden wir in unseren Gärten, weil wir dort der Natur so nahe sind.
Gärtner Pötschke

Kennen Sie nicht auch das gute Gefühl, das Sie beschleicht, wenn Sie es sich nach der Gartenarbeit auf dem Sofa oder der Gartenliege bequem machen? Ein bisschen müde sind Sie schon, aber vor allem mit sich und der Welt im Reinen. Doch woher kommt diese Glückseligkeit, die wir empfinden, wenn wir den Tag im Garten verbracht haben?

Gräser im Sonnenuntergang
Umgeben von Pflanzen und mit einem freien Blick auf den Himmel entspannen Körper und Geist

Die Natur lädt unseren Akku wieder auf

In der Natur können Körper und Seele Kraft tanken. Die verschiedenen Farben der Blätter und Blüten, die Farben des Himmels und seiner Wolken und die dunkle Erde wirken anregend auf uns. Vogelgezwitscher und das Geräusch von Wind der durch das dichte Laub der Bäume streicht lässt uns zur Ruhe kommen und entspannt Körper und Geist gleichermaßen. Und wenn wir uns entspannen, lassen wir den Alltagsstress los. Unser Blutdruck sinkt und die Zipperlein, die uns in den vergangenen Tagen plagten sind plötzlich wie weggeblasen. Gartenarbeit ist wie ein kleiner Urlaub zwischendurch, der unsere Akkus wieder auflädt.

Der Körper bewegt sich wie von selbst

Wenn wir Pflanzen ins Beet setzen, Sträucher schneiden, den Rasen mähen oder das Herbstlaub zusammenharken bewegen wir uns in der Regel auf ganz natürliche Weise. Der Griff zum Pflanztopf oder das Tragen von einem Sack Blumenerde erfolgt intuitiv und bedarf keiner großen Gedankenleistung von uns — anders als die meisten Übungen, die wir im Fitnessstudio ausführen. Und trotzdem erfordern diese Tätigkeiten ein ausgeklügeltes Zusammenspiel von vielen verschiedenen Muskeln. Im Garten lassen wir ihnen freie Hand und zwingen sie nicht zu unnatürlichen Bewegungen oder stundenlangem Sitzen vor einem Bildschirm. So werden sie wieder geschmeidig und Verspannungen lösen sich wie von Zauberhand.

Zum Dank für diese Freiheit kurbelt unser Körper den Kreislauf an und die Müdigkeit der letzten Zeit weicht neuem Tatendrang. Außerdem werden durch unsere körperliche Aktivität viele Glückshormone ausgeschüttet, die wiederum helfen Stress abzubauen.

Und wer pflanzt, harkt oder gräbt grübelt auch weniger. Ganz nebenbei schulen wir so unsere Achtsamkeit, indem wir wieder lernen den Moment zu leben und unseren Fokus auf das Hier und Jetzt zu richten.

Pflanze in der Sonne
Wer im Sommer viel Sonnenschein tankt, den packt in der dunklen Jahreszeit seltener der Winterblues

Sonnenstrahlen tanken gegen den Winterblues

Wer kennt ihn nicht, den Winterblues? Spätestens nach Neujahr sehnen sich die meisten Menschen schon nach dem Frühling und seinen ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Damit Sie es frohen Mutes durch die Winterzeit schaffen, hilft wieder Ihr Garten.

Jeder Sonnenstrahl, der bei der Gartenarbeit im vergangenen Jahr auf Ihre unbedeckte Haut getroffen ist, hat in Ihrem Körper Vitamin D gebildet — das Sonnenvitamin. Und je besser Ihr Speicher gefüllt ist, desto positiver gehen Sie durch die tristen Wintertage, denn Vitamin D wirkt positiv auf die Psyche und kann so Winterdepressionen vorbeugen.

Außerdem stärkt es das Immunsystem und kann so dafür sorgen, dass wir erkältungsfrei durch den Winter kommen.

Schon gewusst...?

"Vitamin D wird im Körper gespeichert."

Wer im Sommer viel Sonne an die unbedeckte Haut lässt, lädt die Vitamin-D-Speicher für den Winter auf. In der dunklen Jahreszeit greift der Körper auf das Depot zurück und lässt uns so den Winter ohne Winterblues überstehen.

Eine Portion Zufriedenheit aus dem Beet

Zufriedenheit kann man nicht kaufen — doch man kann sie säen und ernten. Glauben Sie nicht? Dann denken Sie doch einmal zurück an Ihre Kindheit. Sicher haben Sie mit den Großeltern oder den Eltern wenigstens einmal Samen ausgesät. Kressesamen sind bei Kindern immer sehr beliebt, da sie wenig Aufwand erfordern und die kleinen Gärtner schnell Erfolge sehen.

Erinnern Sie sich an die aufregenden Tage nach dem Aussäen? Wie Sie mehrmals täglich nach Ihren kleinen Pflänzchen gesehen haben. Immer in der Hoffnung, dass man schon etwas sieht. Und wie groß war die Freude, als Sie die ersten grünen Spitzen entdeckten oder als es endlich Zeit zum Ernten war.

Genau das ist es, was wir mit „Zufriedenheit aus dem Beet“ meinen. Denn zu sehen, wie die eigene Arbeit Früchte trägt macht uns stolz, zufrieden und glücklich. Und wer sein eigenes Gemüse anbaut, isst auch automatisch gesünder und fühlt sich fitter.

Fazit: Im Garten liegt das Glück — Sie müssen nur danach greifen

Wir müssen nicht in die Ferne schweifen oder teure Reisen unternehmen, um das Glück zu finden. Es liegt gleich hinter der Terrassentür und wartet dort auf Sie. Wenn Sie zukünftig also wieder einmal das Gefühl haben, dass Sie dringend Ihre Akkus aufladen müssen, dann gehen Sie doch einfach in den Garten und lassen Sie sich von ihm glücklich machen. Es funktioniert, glauben Sie uns!

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