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Stockrose

Stockrosen-Ratgeber

Pflanz- und Pflegetipps vom Profi

Basisinfos für Gärtner

Botanischer Name: Alcea rosea

Familie: Malvengewächse (Malvaceae)

Licht: sonnig

Boden: locker, gut durchlässig, humos

Stockrosen sind imposante Stauden, die bis 250 cm hoch werden können. Sie besitzen große, raue, 5- bis 7-lappige Blätter. Die Blüten sind allein oder paarweise in den Blattachseln angeordnet. Die Blütenknospen öffnen sich – meist von Juni bis September – nacheinander vom unteren Teil des Triebes zur Spitze hin. Die Sortenvielfalt an Stockrosen ist äußerst groß.

Die Pflanzen wirken einzeln und in Gruppen gepflanzt sehr dekorativ. Auf sommerlichen Beeten stehen sie aufgrund ihrer Größe am besten im Hintergrund. Besonders gut zur Geltung kommen sie dabei in Bauern- und naturnahen Gärten.

Bauerngarten Stockrosen
Besonders gut kommen Stockrosen in Bauern- und naturnahen Gärten zur Geltung

Hier fühlen sich Stockrosen wohl

Der optimale Standort ist sonnig, warm und wenn möglich windgeschützt. Jeder lockere, gut durchlässige und humose Gartenboden ist geeignet.

Stauende Nässe, vor allem in den Wintermonaten, vertragen diese Wärme liebenden Stauden dagegen nicht.

Pflegetipps für Stockrosen

Bei heißer und trockener Witterung sollten die Pflanzen ausreichend gewässert werden. Eine im zeitigen Frühjahr aufgetragene Mulchschicht schützt den Boden vor Verdunstung.

Für eine ausgewogene Ernährung sorgt im Frühjahr ein Volldünger.

Damit die hohen Blütenstände nicht umknicken, sollten sie rechtzeitig mit Staudenhaltern gestützt werden.

Wenn Sie nicht möchten, dass sich die Stockrosen versamen, schneiden Sie die Blütentriebe vor der Samenbildung einfach zurück. Ansonsten ist ein Rückschnitt auch noch zum Winterende hin möglich.

Einige Sorten benötigen einen Winterschutz – besonders in rauen Lagen.

Hier gibt's mehr

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