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Rittersporn

Rittersporn-Ratgeber

Pflanz- und Pflegetipps vom Profi

Basisinfos für Gärtner

Botanischer Name: Delphinium in Arten und Sorten

Familie: Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)

Licht: sonnig, Wurzelbereich schattig

Boden: humos, nährstoffreich, locker, ausreichend feucht

Rittersporn gilt vollkommen zu Recht als eine der prächtigsten und schönsten Rabatten- und Schnittstauden überhaupt. Er wächst straff aufrecht und wird je nach Sorte bis zu 180 cm hoch. Über den handförmigen, tief geteilten oder gelappten Blättern thronen die großen, üppigen Blütenrispen dieses langlebigen Klassikers. Die Blütenfarben reichen von weiß über rosa und violett bis zu einem kräftigen Himmelblau.

Rittersporn ist schon seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil von Bauerngärten. Bei uns wird er häufig in gemischten Staudenbeeten gepflanzt, wo er sowohl einzeln als auch in Gruppen wunderbar zur Geltung kommt. Aber auch in Vasen als Schnittblume ist die Prachtstaude sehr beliebt. Für diesen Zweck sollte man die Blütenstiele knospig schneiden und sofort ins Wasser stellen.

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Rittersporn blüht in Weiß über Rosa und Violett bis zu einem kräftigen Himmelblau

Rittersporn pflanzen - so geht's

Ein vollsonniges, warmes Gartenbeet ist für Rittersporn ideal. Dieses sollte im besten Fall windgeschützt liegen, um ein unnötiges Umkippen und Umknicken der Blütenstände zu verhindern.

Der Boden sollte humus- und nährstoffreich, locker sowie ausreichend feucht sein.

Der Grüne Tipp© Der Grüne Tipp

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"Ein schattiger Fuß tut Rittersporn gut"

Auch wenn der Standort selbst sonnig sein sollte, bevorzugt Rittersporn einen schattigen Wurzelbereich, der einem zu schnellen Austrocknen der Erde entgegenwirkt. Er kann daher sehr gut von anderen niedrigen Stauden oder Bodendeckern mit den gleichen Standortbedingungen umgeben sein.

Pflegetipps für Rittersporn

Während des Wachstums in den Sommermonaten hat Rittersporn einen hohen Wasserbedarf. Wie bei vielen anderen Pflanzen auch, ist Staunässe jedoch schädlich und sollte aus diesem Grund vermieden werden.

Damit die hohen Blütenstände nicht umknicken, sollten sie rechtzeitig mit einem Staudenhalter gestützt werden.

Schneidet man die Staude nach der ersten frühsommerlichen Blüte bis auf circa 10 cm über den Boden zurück, blüht sie im Spätsommer noch ein weiteres Mal.

Eine Düngung nach dem Schnitt unterstützt diese zweite Blüte. Auch Kompost oder Hornspäne sind hierfür empfehlenswert.

Ab Oktober zieht Rittersporn komplett ein und wird bodennah abgeschnitten. Er ist winterhart und kann an Ort und Stelle im Staudenbeet bleiben.

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