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STAUDEN


Die vielfältigste Pflanzengruppe begeistert jedes Jahr aufs Neue mit unzähligen Blüten und Blattfarben.

Stauden sind mehrjährige und somit frostbeständige Pflanzen, deren krautig weiches Laub zum Winter hin abstirbt und zu jedem Frühjahr wieder neu austreibt. Diese Eigenschaft gepaart mit ihrem schier endlos unterschiedlichem Erscheinungsbild macht sie in unseren Gärten einfach unersetzbar.

Pflege und Düngung

Bei starkem Regen und Wind können die Blütenstiele völlig herab gedrückt oder gebrochen werden. Das kann bei Pfingstrosen, Rittersporn, hohen Astilben, Herbstastern usw. geschehen. Zu diesem Zweck gibt es Staudenhalter in den verschiedensten Ausführungen. Für eine Düngergabe im Frühjahr, z.B. mit Gärtner Pötschke Blumen- & Staudendünger, sind Stauden immer dankbar!

Besonderheiten zum Schnitt

Stauden, die nach der Pflanzung besonders langtriebig wachsen, werden Anfang Juli etwa auf die Hälfte zurückgeschnitten. Sie wachsen umso buschiger. Durch Samenbildung und -reife werden die Stauden geschwächt. Daher sollten abgeblühte Stiele vor dem Fruchten entfernt werden. So verlängert man auch das Dasein kurzlebiger (meist zweijähriger) Stauden wie Stockrosen oder Fingerhut. Bei einigen Arten dienen die Fruchtstände aber als Zierde oder die Aussaat ist gewollt. Damit sich solche Massenblüher wie Margerite, Kokardenblume und Mädchenauge nicht erschöpfen, werde alle Triebe, auch die blühenden, im Früh-Herbst zurückgeschnitten.

Winterschutz

Winterschutz verlangende Stauden können sie mit Tannenreisig, Pinienrinde, trockenem Laub oder Stroh vor Frost schützen. Dies darf aber nur locker und nicht zu dick aufgelegt werden.

Bereite den Boden im Pflanzbeet tief umgegraben vor. Durch die Zugabe von Kompost und z.B. Gärtner Pötschkes Pflanzenfutter für den Ziergarten schaffst du ideale Bedingungen.

Das Einmischen gelingt am besten durch mehrfaches Durchziehen mit einem Grubber. Achte dabei auf eine ebene und planmäßige Bodengestaltung.

Feuchte vor dem Einpflanzen alle Pflanzballen durch Tauchen un einem Wassereimer oder in einer Wanne gründlich durch, so langem bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen.

Hebe ein genügend großes Pflanzloch aus. Es sollte mindestens 1,5 mal so groß und breit sein wie der Ballen deiner Staude.

Ziehe den Ballen aus dem Topf und lockere verfilztes Wurzelwerk mit den Fingern oder einem Werkzeug. Das schadet gar nicht, sondern reizt die Pflanze zu neuer Wurzelbildung.

Setze den Ballen ein und fülle das Loch mit Pflanzerde. Achte darauf, dass die Pflanze nicht zu tief gerät, sie soll zum Schluss ebenerdig auf gleicher Höhe stehen wie der gewachsene Erdboden.

Drücke die Pflanze rings um den Ballen mit den Fingern oder einer Pflanzschaufel fest an und verschaffe ihr damit den nötigen Bodenschluss. Forme dabei einen Gießrand aus der Erde.

Gieße nun die Pflanzen ringsum mit weichem Strahl an. Dabei schlämmst du Erde in alle Hohlräume, sorgst für den notwendigen Bodenschluss und förderst das Anwachsen.

Durch das Pflanzen in Gruppen entsteht ein gefälliges Bild. Achte dabei auf den in der Pflanzanleitung empfohlenen Pflanzabstand und auf die spätere Wuchshöhe.

UNSERE EMPFEHLUNGEN

Mit diesen umwerfend schönen, pflegeleichten Stauden werden Beet, Balkon oder Kübel zum absoluten Hingucker.

 
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