Name: Spitzwegerichsamen
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Produktinformationen

Spitzwegerichsamen

Entdecke die geheime Superkraft der Natur!

Der Spitzwegerich, eine Pflanze mit tiefen Wurzeln und einer Höhe von bis zu 40 Zentimetern, ist ein bescheidenes Gewächs, das eine grundständige Rosette aus Blättern bildet. Trotz seiner unscheinbaren Erscheinung, die von April bis September durch unauffällige Blüten gekennzeichnet ist, birgt er eine verborgene Heilkraft, die bereits in der Antike geschätzt wurde.

Naturstandort:
Ursprünglich in Europa beheimatet, hat sich der Spitzwegerich mittlerweile einen Platz in vielen Teilen der Welt erobert. Er gedeiht an sonnigen und leicht feuchten Orten, wo er unaufdringlich seine Heilkräfte entfaltet.

Pflanzeneigenschaften
Botanischer Name: Plantago lanceolata Blattfarbe: grün Blütenfarbe: gelb, grün Belaubung: sommergrün Blütezeit: April-Juli Wuchshöhe/Wuchslänge: 30-40 cm
Aussaat
Aussaatform: Vorkultur Aussaatzeit: März-April
Standort
Lichtansprüche: sonnig, halbschattig
Pflege & Überwinterung
Lebensdauer: mehrjährig Winterhärte: winterhart
Lieferung & Garantie
Lieferform: Saatgut
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Pflegetipps

Aussaat

Die Aussaat des Spitzwegerichs gelingt am besten im Frühjahr, zwischen Ende März und Mitte April. Für die Anzucht im Haus ist jedoch jederzeit der richtige Zeitpunkt. Als Lichtkeimer benötigen die Samen nur eine leichte Bedeckung mit Erde. Die Anzuchterde sollte feucht gehalten werden, wobei eine Abdeckung mit perforierter Klarsichtfolie vor Austrocknung schützt und gleichzeitig Schimmelbildung vorbeugt.

Ansprüche

Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit leichter Feuchtigkeit ist ideal für den Spitzwegerich. Er zeigt sich genügsam, doch seine Vorliebe für Licht und Raum sollte bei der Wahl des Standorts berücksichtigt werden.

Tipp

Beim Umpflanzen in Kübel ist aufgrund der tiefen Wurzelstruktur ein tiefes Pflanzgefäß zu wählen. Ein Abstand von 20 bis 25 Zentimetern zwischen den Pflanzen ermöglicht eine gesunde Entwicklung. Die Ernte der Blüten und Blätter erfolgt von Juni bis Oktober, wobei eine Trocknung an einem warmen, schattigen Ort die Heilkräfte konserviert.

Im Winter:
In der kalten Jahreszeit zieht sich der Spitzwegerich zurück und überdauert unter der Erde. Mit dem nächsten Frühling erwacht er erneut und setzt sein stilles Wachstum fort, bereit, seine heilenden Eigenschaften erneut zu entfalten.
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