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Produktinformationen
BIO Apfel Alkmene
Dieser Apfel kommt auch bei Allergikern sehr gut an.
Der im Geschmack fein-säuerliche Alkmene wird als allergikerfreundlicher Herbstapfel geschätzt. Seine appetitlichen kleinen bis mittelgroßen Früchte sind gelb und sonnenseitig rot gestreift – sehr attraktiv. Alkmene ist ideal für Säfte, Mus, Salate und Kuchen. In BIO-Qualität aus kontrolliert-ökologischem, torffreiem Anbau. Der Topf ist zu 100% aus Recyclingmaterial gefertigt.
BIO-Obstgehölze aus biologischem Anbau nach (EG) 2018/848
DE-ÖKO-006Passende Ratgeber zu diesem Produkt:
Hinweis zur PflanzenbestellungBitte beachten Sie, dass Pflanzen sich individuell entwickeln und daher in Größe, Form oder Farbe von unseren Produktabbildungen abweichen können. Außerdem befinden sie sich je nach Jahreszeit in unterschiedlichen Entwicklungsstadien und werden z.B. unbelaubt, knospig oder fachgerecht zurückgeschnitten versandt. Schließlich möchten wir als Pflanzenexperte, dass Sie nach dem Einpflanzen in Ihrem Garten in den vollen Genuss der ganzen Blüten- bzw. Pflanzenpracht kommen. Dazu braucht es dann nur noch ein wenig Geduld, Licht und Wasser!
Das staatliche deutsche Bio-Siegel gibt es seit 2001 und ist mit dem EU-Bio-Logo vergleichbar. Es ist eine freiwillige Kennzeichnung, die sich hier aber einer größeren Bekanntheit erfreut. Das sechseckige Zeichen steht für die Kriterien der EG-Öko-Verordnung, wie z.B. Gentechnikfreiheit sowie den Verzicht von organisch-synthetischen Pflanzenschutz- und chemisch-synthetischen Düngemitteln.Durch das im Jahr 2010 eingeführte EU-Bio-Logo sollen Verbraucher auf einen Blick erkennen können, ob ein Produkt ökologisch produziert wurde. Das Logo garantiert im Rahmen der europäischen Öko-Verordnung unter anderem Gentechnikfreiheit und den Verzicht von organisch-synthetischen Pflanzenschutz- und chemisch-synthetischen Düngemitteln.Pflanzen mit diesem Symbol sind besonders insektenfreundlich. Als Nektar- und Pollenspender dienen sie Bienen, Hummeln, Schmetterlingen & Co. als lebenswichtige Nahrungsquelle. Da das Angebot für viele Blütenbesucher heutzutage leider immer knapper wird, leisten Bienenfutterpflanzen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.PflanzeneigenschaftenBotanischer Name: Malus domestica Blattfarbe: grün Blütenfarbe: weiß Fruchtfarbe: mehrfarbig Belaubung: sommergrün Blütezeit: April-Mai Wuchshöhe/Wuchslänge: 400-500 cm Besonderheiten: Bio-Pflanze, Bienenweide, Vogelnährgehölz Verwendung: SolitärpflanzeBefruchtung & ErnteErntezeit: September-Oktober Befruchtung: nicht selbstfruchtbar Befruchtersorten: Goldparmäne, IdaredPflanzungPflanzzeit: März-November Pflanzabstand: 300-500 cm Geselligkeit: einzeln pflanzenStandortLichtansprüche: sonnig Bodenansprüche: für alle normalen Böden geeignetPflege & ÜberwinterungWasserbedarf: mittel Nährstoffbedarf: mittel Lebensdauer: mehrjährig Winterhärte: winterhartLieferung & GarantieLieferform: Getopfte Pflanze Liefergröße: im ca. 23 cm-Topf, Höhe ca. 35-40 cm Stamm, ca. 90-100 cm Gesamthöhe - 0
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Pflegetipps
Pflanz- & Pflegeanleitung
Pflegetipp allgemein:
Halten Sie die Baumscheibe, besonders bei frisch gepflanzten Apfelbäumen, unkrautfrei – das beugt Krankheiten und Schädlingen vor, außerdem konkurrieren Unkräuter mit dem Baum um Wasser und Nährstoffe. Sie können die Baumscheibe auch mulchen, wobei die Mulchschicht jedoch nicht am Stamm anliegen sollte, da sonst Fäulnisgefahr für den Stamm besteht.
Wenn im zeitigen Frühjahr ein Volldünger verabreicht wird erhöhen sich die Erträge von Apfelbäumen und die Ernte fällt gesünder und reichhaltiger aus.
Bei längerer Trockenheit, besonders in der Zeit der Fruchtentwicklung, müssen Apfelbäume gegossen werden – die flach wurzelnden Bäume beginnen nämlich schnell unter Trockenheit zu leiden.
Wenn Ihr Apfelbaum in einem besonders guten Jahr reichlich Früchte angesetzt hat, sollten Sie im Frühsommer, wenn die jungen Äpfel etwa Walnussgröße erreicht haben, einige davon abpflücken – das gilt besonders für junge Apfelbäume, deren Astgerüst noch nicht so viele Früchte tragen kann. Die am Baum verbleibenden Äpfel entwickeln sich auf diese Art besser und der Baum fruchtet auch im nächsten Jahr zuverlässig.
Keine Apfelsorte ist selbstfruchtbar! Deshalb brauchen alle Apfelbäume eine Befruchtung mit Pollen von anderen Apfelsorten – nur durch diese Fremdbefruchtung setzen sie Früchte an.
Wenn in Ihrem Garten oder in der Nachbarschaft bereits tragende Apfelbäume wachsen, brauchen Sie sich keine weiteren Gedanken darüber zu machen. Liegt Ihr Obstgarten aber etwas isoliert, dann müssen Sie selbst dafür sorgen, dass eine passende Sorte als Pollenspender zur Verfügung steht. Weil aber nicht jede Sorte automatisch als guter Pollenspender taugt, ist es wichtig, sich beim Kauf des Apfelbaums zu erkundigen, welche Sorte zur Bestäubung dazu gepflanzt werden kann.
Schwachwüchsige, enger beieinander stehende Spindelbäume nutzen den zur Verfügung stehenden Platz besser aus und erhöhen damit die Chance der gegenseitigen Bestäubung deutlich.
Pflegetipp Ansprüche:
Apfelbäume mögen sonnige bis halbschattige Standorte auf nicht zu kalten und nassen Böden. Ideal ist ein nährstoffreicher, tiefgründiger Lehmboden mit einem pH-Wert von 6,5 (schwach sauer bis neutral), der gut durchlüftet und mit Humus versorgt ist.
Wo die Bodenverhältnisse nicht entsprechend optimal sind, können Sie unterstützend nachbessern, etwa durch das Einarbeiten von Dünger oder Bodenhilfsstoffen wie z.B. Bentonit.
Apfelbäume sind je nach Art und Sorte sehr kältetolerant und gedeihen daher bis in Höhenlagen von 1000 m.
Pflegetipp Blüte/Ernte:
Äpfel werden gepflückt, sobald sich ihre Stiele leicht vom Zweig ablösen lassen. Die Pflückreife kann geprüft werden, indem man einen Apfel mit der Hand umfasst und vorsichtig dreht: Beim reifen Apfel löst sich der Fruchtstiel leicht vom Zweig. Auf keinen Fall darf der Stiel vom Apfel abreißen und am Zweig bleiben: Der so vom Baum gerissene Apfel ist noch unreif und hält sich nicht im Lager.
War die Apfelernte ertragreich und hat mehr Äpfel gebracht, als man frisch verzehren kann, muss man sich Gedanken darüber machen, wie die Ernteschätze eingelagert werden sollen, um sie auch später genießen zu können.
Dachböden sind aufgrund der hohen Temperaturschwankungen als Lager ungeeignet. Wichtig ist es, das Lager regelmäßig zu kontrollieren und faulende Exemplare sofort auszusortieren.
Die Dauer der Lagerung hängt stark von der Apfelsorte ab: Typische Winteräpfel wie ‘Boskoop’ halten sich unter guten Lagerbedingungen bis zum Februar, Sommeräpfel wie der Klarapfel eignen sich nur für den sofortigen Verzehr.
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